Hautveränderungen/Hauttumore
Hautveränderungen können entweder gutartig oder bösartig (Hauttumor) sein. Die bekanntesten Vertreter sind der weiße Hautkrebs (Basalzellkarzinom), der schwarze Hautkrebs (Melanom) und das Plattenepithelkarzinom. Nach den aktuellen Klassifikationen wird nun auch der weiße Hautkrebs als bösartig und nicht mehr wie lange Zeit als semimaligne (nur teilweise bösartig) eingestuft (Starostzik, 2019).
In allen Fällen ist eine frühzeitige Diagnostik und Einleitung einer spezifischen Therapie empfehlenswert. Aufgrund unserer Expertise hinsichtlich dieser Erkrankungen kann so oftmals eine schmerzfreie und beinahe narbenfreie Abheilung erreicht werden. Unterschieden wird dabei eine rein konservative Therapie (Salbe, Kontrollen) von einer operativen Therapie, welche von der Laserbehandlung bis hin zu einer kleinen Operation reicht.
Sollte bei Ihnen eine Operation notwendig werden, wird zuvor durch unseren Spezialisten eine genaue Absteckung des Befundes („mohs“-Technik) durchgeführt um eine unnötig große Resektion zu vermeiden (Shriner et al., 1998). Der Vorteil unserer Methode ist es eine sogenannte 3D-Histologie zu erhalten (Moehrle et al., 2007). Dadurch können auch größere Hauttumore problemlos behandelt werden.
Ein weiterer Vorteil einer Behandlung in unserem Zentrum ist die Verwendung feinster Nahtmaterialien und -techniken, welche auch in schwierigen ausweglosen Situationen eine beinahe narbenfreie Abheilung ermöglichen.
Wie sehen Hauttumore auf der Haut aus?
Hauttumore können sehr unterschiedlich aussehen, von fleischfarben oder rot bis zu dunkelbraun und schwarz . Sollten Sie eine auffällige Stelle an Ihrer Haut entdecken, sollten Sie das einen Dermatologen ansehen lassen.
